INUYASHA - DAS ENDE DER ZEITEN
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INUYASHA - DAS ENDE DER ZEITEN


 
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 Kikyō

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Kikyo
Jungfrau des Todes
Kikyo


Anzahl der Beiträge : 153
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BeitragThema: Kikyō   Kikyō Icon_minitime1So Jun 27, 2010 9:28 pm

Name:
Kikyo, Kikyou (桔梗, Kikyō) bedeutet soviel wie Glockenblume


Alter:
Kikyo war 18 Jahre, als sie ihre Augen schloss und starb. 50 Jahre später wurde sie wiedererweckt. Sie ist nun also 68 Jahre alt, hat jedoch den Körper einer 18 jährigen Frau behalten.


Art:
Miko (Mensch)



Charaktereigenschaften:
Kikyo war Zeit ihres Lebens eine stille, höfliche und rücksichtsvolle Person. Sie erkannte früh ihre Bestimmung, Priesterin zu werden und verfolgte ihr Ziel ehrgeizig. Als Priesterin selbst war sie für ihre ungewöhnlich starken mentalen und physischen Kräfte bekannt. Sie galt als die stärkste Priesterin ihrer Zeit. Kikyos Freundlichkeit galt jedoch nur den Menschen, die sie beschützte. An sich ist sie eine sehr weise, aber auch differenzierende Frau, die zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Yokai sind in ihren Augen Feinde, die sie Zeit ihres Lebens bekämpfte und gegen die sie ankommen musste. Ihr Leben als Priesterin war entbehrungsreich und anstrengend - dennoch lebte Kikyo gerne dieses Leben und war eine tugendhafte Frau und Jungfrau für ihr Dorf. Kikyo ist selbstbewusst aus dem Tod zurückgekehrt und mit einem tiefen Groll für Inuyasha wiedergeboren worden. Vorher hatte sie Ihn geliebt, aber aus ihrer Liebe wurde Hass, später Verachtung und schlussendlich eine Form zwischen unerklärbare Sympathie und Kälte.

Seit ihrer Auferstehung durch die Hexe Urasue ist Kikyo eine untote Miko, die auf Erden wandert und die Seelen der Verstorbenen in sich aufnimmt, um zu überleben. Sie ist sehr zielstrebig geworden und hat in Naraku ihren Feind erkannt, den es zu vernichten gilt. Anders als viele andere Frauen ist Kikyo keine naive Person, die sich schnell hereinlegen lässt. Wenngleich sie auch gerne mit der Gefahr spielt, sie ist sie eine überlegene Persönlichkeit deren Ausstrahlung auf ihre Umwelt wirkt und diese für sie gewinnt. Kikyos hervorstechenste Eigenschaften sind ihre emotionale Kälte, ihre Abneigung gegen die Lebenden und ihr Beschützerinstinkt für ihre gealterte Schwester Kaede und für Inuyasha. Mit Kagome verbindet sie eine sehr intensive Abneigung. Sie sieht das Mädchen aus der Zukunft als eine Kopie von sich an und sieht ihr Schicksal als vorherbestimmt. Sie ist sich daher auch sicher, das Kagome Inuyasha irgendwann zugrunde richten wird und eben das will sie verhindern. Kikyo hat eine sehr menschliche Ader, wenn es um grundlegende moralische Werte geht und hilft den Verwundeten von Schlachten, Waisen und Kranken - auch jetzt nach ihrer Auferstehung.

Alles in allem ist sie dennoch eine sehr zurückgezogene und kühle Person.


Stärken und Schwächen:
+ mächtige Priesterin
+ charismatisch
+ selbstbewusst
+ starke Persönlichkeit
+ schwer einschätzbar
+ intelligent
+ weise

- Inuyasha
- Aversion gegen Kagome
- Untot
- Abhängig von ihren Shinidamachuu
- komplizierte Person
- starker Feind: Naraku
- stur und eigensinnig


Fähigkeiten:

Heiliger Pfeil (Yama no Naka)
Der heilige Pfeil ist eine Fähigkeit aller mächtigen Miko. Er kann Barrieren brechen und Yokai schwächen (oder töten), wenn er trifft.


Läuterung und Reinigung
Kikyo kann mit ihren Händen Yokai reinigen und läutern. Für Yokai ist dies ein höchst schmerzhafter Prozess. Diese Fähigkeit kann auch als Schutz gegen schwache Yokai angewandt werden, um diese abzuwehren bzw. zu töten. Mit ihrer Fähigkeit zur Reinigung kann Kikyo auch Gifte wie das unstete Miasma reinigen und läutern.

Kunst des Bogenschießens
Geboren in einer Perioder endlosen Kriege hat Kikyo schon in jungen Jahren die Kunst des Bogenschießens gemeistert und perfektionisiert. Sie kann daher von einer kurzen oder auch entfernteren Distanz sehr zielgenau schießen und ihre Feinde damit treffen.

Versiegelter Bogenschuss (Kekkai no Naka)
Mit ihrem Bogen der Versiegelung kann Kikyo mit einem heiligen Pfeil einen Yokai versiegeln (Bsp, Inuyasha).

Sprituelle Kraft
Aufgrund ihrer immensen Kraft ist Kikyo in der Lage, starke Barrieren zu errichten, die ihre Anwesenheit verbergen. Auch diverse Zauber können von ihr angewandt, aber auch gebrochen und zerstört werden. Ein Beispiel wäre die Mayose.

Shikigami
Kikyo kann Kraft ihres Geistes Papiergeister genannte Shikigamipuppen Leben einhauchen und diese für sich agieren lassen. Ihre maximale Anzahl scheint auf 3 begrenzt zu sein.

Heilung
Kikyo ist eine der besten Heilkundigen ihrer Ära. Sie kann sogar Wesen der Unterwelt sehen und gegen diese mit ihrer Läuterung vorgehen und so Menschen retten, die bereits an der Schwelle zum Tode stehen.

Shinidamachuu
Diese Seelenräuber werden von Kikyo erzeugt und sammeln für sie die Seelen von Verstorbenen ein, bringen sie zu Kikyo und diese nimmt sie in sich auf um sich am Leben zu erhalten. Da ein großer Teil ihrer Seele wieder in Kagome ruht ist Kikyo darauf angewiesen, fremde Seelen in sich aufzunehmen. Je stärker die Seele des Toten, umso länger hält sie vor.


Durch Tsukiyomis Seele:

Abiraunken Sowaka
Diese Attacke war das Markenzeichen Tsukiyomis. Sie kreuzte die Arme und Hände vor der Brust und bewegte sie dann ruckartig nach außen, was eine enorme Menge spritueller Energie frei werden lässt und feindliche Yokai geradezu in Stücke reißt. Je nach Stärke der Attacke können Gegner getötet oder nur verletzt werden.






Lebenslauf:
Kikyo wurde im Dorf Musashi geboren. In ihrer Jugend besuchten Kikyo und ihre kleine Schwester Kaede Taijiya, eine Schule für junge Priesterinnen. Dort traf sie auf Tsubaki, die später ihre Erzfeindin werden sollte. Kikyos Reinheit und ihr Potential wurden schnell erkannt und sie wurde bekannt für ihre unnatürlich starken spirituellen Kräfte. So wurde Kikyo das Shikon no Tama anvertraut, als die Dämonenjäger es nach einem Kampf mit einer Dämonin erringen konnten. Es war im sehr schlechten Zustand und wurde von der jungen Miko, die damals gerade 15 war, gereinigt und geläutert. Es wurde zu Kikyos Aufgabe, ihr Leben damit zu verbringen das Juwel zu bewachen und es vor verrückten und bösen Menschen, aber auch vor Yokai zu bewahren. Aufgrund ihrer Aufgabe musste sie einen sehr kalten Charakter entwickeln, um ihr Herz und ihre Emotionen nach außen zu verschließen.
Sie verbrachte einen großen Teil ihrer Zeit damit, Dämonen zu besiegen und zu töten, die das Juwel der vier Seelen begehrten und Musashi attackierten. Sie zögerte jedoch eines Tages, einen Dämonen zu töten. Dieser war Inuyasha. Sie spürte, das er „nur“ ein Hanyou war und verschonte ihn, was dieser sich merkte und Kikyo seitdem auch half und beschützte – jedoch mit gehöriger Skepsis und Misstrauen. Später fand Kikyo am Fluss den Dieb Onigumo, der schwer entstellt von einem Brand angespült worden war und pflegte ihn in einer nahen Höhle. Nach und nach entwickelte sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Kikyo und Inuyasha. Irgendwann gestand sie ihm dann ihre Schwäche als Mensch und wie sehr sie sich wünschte, nur eine normale Frau zu sein. Inuyasha verliebte sich in Kikyo und Kikyo erwiderte seine Liebe zu Ihr. Während dieser Zeit traf es sich, das Tsubaki in der Nähe war und Kikyo traf. Beide trafen sich miteinander, um gegen eine riesige Horde Yokai anzutreten. Sie kämpften gemeinsam gegen diese – kurz danach legte die neidische Tsubaki einen Fluch auf Kikyo, der sie fortan schwächte. Sie hatte selbst gesagt sie würde sich niemals verlieben – allerdings liebte sie Inuyasha und Tsubakis Fluch schwächte Kikyo.

Diese pflegte wiederum Onigumo weiter und verbrachte ihre Zeit mit Inuyasha. Eines Tages erschien Tsubaki bei ihr, als diese erfahren hatte das Kikyo das Juwel hatte. Tsubaki griff sie an, da sie wusste das Kikyo geschwächt war – jedoch war diese mächtig genug ihrem Fluch zu widerstehen und ihn auf Tsubaki zurückzuwerfen, welche eine Narbe über ihr linkes Auge erhielt und in Schande floh – unter Kikyos Gnade.
Gemeinsam mit Inuyasha segelte sie später nach Horai, wo sie in einen Kampf mit den Shitoshin verwickelt wurde. Einer der Shitoshin – Goura – stahl ihr etwas Blut. Kikyo und Inuyasha konnten jedoch gemeinsam entkommen. Nach dieser Reise dachte Kikyo daran, das Juwel der vier Seelen zu nutzen, um Inuyasha zu einem normalen Menschen werden zu lassen. Sie dachte, das würde das Juwel reinigen und verschwinden lassen. Inuyasha war mit der Idee einverstanden. Sie sprachen sich miteinander ab um die Zeremonie durchzuführen. Onigumo aber – der davon Wind bekam – rief die vielen Dämonen zu sich, die seinen Körper in Besitz nahmen: Naraku war geboren. Naraku verwandelte sich in Kikyo und griff Inuyasha an, was diesen zu der Ansicht trieb das Kikyo ihn betrogen hatte. Wiederum griff er dann Kikyo als Inuyasha an, die er tödlich verwundete und ihr das Juwel der vier Seelen abnahm. Er konnte es jedoch nicht bei sich behalten da das reine Licht seine Hand verbrannte. So ließ er es im Dorf, das wiederum von Inuyasha angegriffen wurde.

Kikyo schleppte sich schwer verletzt mit letzter Kraft ins Dorf und heftete Kraft ihres versiegelnden Bogenschusses Inuyasha an einen Baum. Kikyo nahm das Juwel, das Inuyasha kurzzeitig geraubt hatte, an sich und reinigte es ein letztes Mal und starb mit den Worten, das das Juwel mit ihr verbrannt werden sollte. So geschah es. Unglücklicherweise war das Juwel nicht geläutert worden. Voll Bitterkeit und Hass auf Inuyasha und ihre Naivität korrumpierte Kikyo das Juwel so mehr, als das sie es läuterte. 50 Jahre später griff eine Oni-Hexe namens Urasue Musashi an und raubte Kikyos Graberde und Asche. Sie erschuf in ihrem dämonischen Brennofen mit ihrer hinterhältigen Magie Kikyos Körper neu – aus Graberde und Lehm – allerdings war Kikyos Seele nicht in ihren Körper zurückgekehrt. Vielmehr weilte diese in ihrer Wiedergeburt Kagome, die in die Epoche der kriegerischen Staaten gekommen und Inuyasha befreit hatte. Ebenso war durch Kagome das Juwel der vier Seelen in die Epoche der kämpfenden Staaten zurückgekehrt. Urasue nahm Kagome gefangen und raubte ihr mittels einer Seelenraubenden Mixtur ihre Seele und gab sie Kikyo. Diese tötete zu aller erst Urasue und griff dann Inuyasha an. Beinahe hatte sie ihn getötet, da fing Kagome an ihre Seele zurückzufordern und die Seele verließ Kikyo wieder. Nur ein kleiner Teil blieb in Kikyo zurück und sie floh vor Inuyasha und Kagome, wissend das Kagome für sie gefährlich war. Inuyasha folgte ihr, jedoch fiel Kikyo in der folgenden verbalen Auseinandersetzung eine Klippe hinunter und wurde für tot gehalten.
Kikyo überlebte jedoch und ging in ein kleines Dorf, wo sie als Miko aufgenommen wurde und sich um die Kinder und die Bewachung des Dorfes kümmerte. Da sie jedoch ihre Existenz aufrechterhalten musste, sandte sie Shinidamachuu aus, um die Seelen von Toten zu sammeln und sie in ihren Körper zu vereinen. Während einer dieser Vereinigungen wurde sie von einem Mönch gestört, der sie als untote Miko erkannte und in die Unterwelt zurückschicken wollte. Er versuchte ihre Seele zu Frieden zu bringen, jedoch wehrte Kikyo den Angriff leicht ab und der Mönch wurde durch eine Klaue seines eigenen bannenden Drachens getötet, den Kikyo in Stücke riss. Ein Mädchen aus dem Dorf, Sayo, hatte alles mit angesehen und Kikyo hatte die Gewissheit, das sie nicht mehr in dem Dorf bleiben konnte und verließ es schweren Herzens, obgleich Sayo ihr traurig nachsah.

Später versuchte sie, Inuyasha mit sich in die Unterwelt zu reißen, scheiterte jedoch. Sie fand heraus, das Naraku für ihren Tod verantwortlich war und traf auf ihre Schwester Kaede, mit der sie sich unterhielt und dann wieder verschwand. Sie sah mehr und mehr in Kagome eine Rivalin um Inuyasha. Kikyo nahm einen kleinen Tempel in Besitz und residierte dort, wobei sie die Wunden von Soldaten pflegte. Sie wurde dann in einen Palast eingeladen, wo sie auf einen Mann traf, den sie bereits tot abwärts des Halses erkannte. Es war Naraku. In einer folgenden Auseinandersetzung zwischen Inuyasha und Naraku wurde sie von Naraku in seinen Palast gebracht. Naraku errichtete einen Barriere und die Seelenfänger konnten nicht mehr zu Kikyo gelangen, was sie kraft- und machtlos ließ. Naraku hetzte sie später gegen Kagome, jedoch befreite sie sich leicht von dessen Kontrolle und reinigte den unreinen Juwelensplitter, den Naraku ihr eingesetzt hatte. Kikyo griff Kagome jedoch an und nahm ihr alle Juwelensplitter ab, die diese gesammelt hatte und lachte dann den nahenden Inuyasha aus, als dieser meinte er würde nicht gegen die Frau kämpfen, die er einst geliebt hatte. Kikyo ging zu Narakus Palast zurück, zerbrach dessen Barriere und warf ihm die Juwelensplitter vor die Füße. Sie identifizierte ihn als Onigumo und als Halbdämon, was Naraku schockte. Sie fasste den Plan, Naraku die Splitter des Juwels suchen zu lassen, um ihn dann mit diesen zu reinigen und ihn in die Unterwelt zu schicken.
Kikyo genoss ihre neu gewonnene Freiheit und war recht unabhängig. Sie lebte friedlich mit ihren Seelenfängern in den Wäldern und durchstreifte diese, ihre Freiheit genießend. Ab und an konfrontierte Naraku sie, jedoch überstand sie diese Auseinandersetzungen gut. Mit Inuyasha bandelte sie jedoch wieder etwas an. Kikyo wanderte schließlich nachdem sie herausfand, das Naraku in seinem Palast von Inuyasha und Sesshomaru besiegt wurde, umher und suchte nach Naraku. Sie konnte ihn entgegen ihrer Kräfte nicht aufspüren, was sie misstrauisch werden ließ. Sie traf bei ihrer Suche nach Naraku auf Kunsuke, einen alten Schurken der einen Juwelensplitter besaß. Kunsuke war einst mit Onigumo in einer Bande gewesen und hatte Onigumo nach dessen Verrat schwer zugerichtet und fast verbrannt.
Sie rette diesen vor einem Yokai und bekam von ihm dessen Juwelensplitter geschenkt. Kunsuke starb und Kikyo nahm die Aufgabe an, seine Seele zur Erlösung am Berg Hakurai zu führen.

Kikyo kam schließlich in der Gegend um Hakurai an und traf auf einen Mann namens Suikotsu, der ein Mitglied der Shichinitai war, ohne es zu wissen da er eine multiple Persönlichkeit besaß. Kikyo fiel sein Juwelensplitter auf, der sehr rein war und sie beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Später rette sie Sesshomarus Begleiterin Rin vor dem mittlerweile um geschwungenen, bösartigen Suikotsu und reinigte dessen Juwelensplitter mit einem Pfeil, bevor Suikotsu starb. Während eines zu vorigen Angriffs der Shichinitai auf ein Dorf nahe Hakurai war sie verwundet worden und traf wieder auf Inuyasha, der ihr half und dem sie verriet, das etwas mit dem Berg nicht stimmte. Und Kikyo behielt Recht – es war Naraku gewesen, der sich hinter der heiligen Barriere des Berges verbarg und sich einen neuen Körper zulegte. Außerdem spaltete er Onigumos Herz ab und konnte sie endlich Kikyo angreifen und schwer verwunden. Er durchbohrte sie mit einer seiner Tentakeln und stieß sie in einen Fluss voll seines Miasma – Kikyo überlebte schwer verletzt und reinigte sich langsam von den Verwundungen, agierte jedoch seither im Verborgenen mithilfe ihrer Shikigami. Auch sie sucht nun nach den letzten Juwelensplittern.


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Kikyo aus Inuyasha


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