INUYASHA - DAS ENDE DER ZEITEN
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INUYASHA - DAS ENDE DER ZEITEN


 
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 Naraku

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Naraku (NSC)
Netz der Vernichtung
Naraku (NSC)


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BeitragThema: Naraku   Naraku Icon_minitime1Di Jun 29, 2010 6:39 pm


In a world that i dont want to know
with a message that i never want to send
To be freed from all of this
I want you to quicken my end
Don't tell me I cannot go
with a wound that refuses to mend
deliver me from all of this
I want you to quicken my end




Name: Naraku (奈落) Bed.: Hölle, Abgrund


Alter: 50 Jahre


Art: Hanyou (ursprünglich Mensch)


Charaktereigenschaften:
Naraku ist ein sehr intelligenter Yokai. Er versteht es meisterlich, Andere für seine Zwecke auszunutzen, Zwietracht zu säen und Hass unter seinen Feinden zu entfachen. Er ist für Inuyasha eine Form der Nemesis und darf als der Erzfeind Kougas, Inuyashas, Kikyos, Sesshomarus und anderer Yokai gelten. Geschickt nutzt er menschliche Schwächen seiner Feinde aus und scheint eine sehr sadistische Ader zu haben. So ist er derjenige, der Kikyo und Inuyasha gegeneinander ausspielte und sie zu derartigen Hass aufeinander zwang. Lange Zeit war er von einer gewissen Leidenschaft für Kikyo besessen, die nun jedoch verschwunden ist.

Naraku ist ein überaus rachsüchtiges Wesen, das eine Kränkung niemals vergessen wird und dem Leitspruch treu ist, das man jedem schwere Kränkungen zufügen sollte da wegen geringfügigen Rache genommen werden kann. Seine Seele selbst ist erfüllt von einem inneren Kampf zwischen seinen übermächtigen dämonischen Gedanken und denen Onigumos, eines Räubers, der einst Narakus menschlichen Körper besaß und von diesem schließlich vollständig eingenommen wurde. Narakus wichtigste Eigenschaft ist seine Verachtung für alles Liebende und Gute. Er sieht in jedem nur den rationalen Nutzen und gibt sich keiner Illusionswelt hin. Vielmehr ist er sehr realistisch und weiß seine Chancen sehr genau einzuplanen. Als strategischer Planer und überlegender Ränkeschmied ist er äußerst erregt und außer sich, wenn seine Pläne gestört und nicht wirklich ausführbar werden. Als überzeugter neutraler Dämon ist nicht wirklich abwertend gegenüber irgendeiner Art von Dämonen und achtet seine Feinde alle gleich viel. Vielleicht ist nur Sesshomaru oder seine Rivalin Kaguya in seinen Augen in einer anderen Liga als alle anderen. Ihn amüsieren Inuyashas Versuche, ihn zu besiegen – obgleich er von dessen Fortschritten überrascht war, als dieser in seinem Palast auftauchte und seinen Kampf mit Sesshomaru unterbrach.

Für Miroku und Sango hat er nur ein müdes Lächeln übrig – den Mönch und die Dämonenjägerin fürchtet er schon lange nicht mehr. Seine manische Sucht nach dem Juwel der vier Seelen hat ihm diese Quälgeister beschert, aber das war ja nicht zu ändern nicht wahr? Gegenüber seinen eigenen Abkömmlingen, also seiner Familie, zeigt Naraku wenig Rücksicht. Der Tod seiner Abkömmlinge ist für ihn zwar eine Niederlage, aber niemals ein schmerzlicher Verlust. Von all seinen Abkömmlingen traut er lediglich Kanna. Das unstete Wesen Kaguras ist ihm zu unbeherrschbar – jedoch behält er die Dämonin an seiner Seite aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihrer Kraft sowie ihre eigenartige Fähigkeit, Sesshomaru und Inuyasha anzulocken. Alles in allen ist Naraku ein gerissener, ja grausamer Schurke der sich nichts mehr wünscht als ein vollwertiger Dämon zu sein und der Mächtigste aller zu werden.


Stärken und Schwächen:
+ mächtig
+ charismatisch
+ intelligent
+ charmant
+ silberzüngig
+ Logisch
+ rational
+ intrigant

- Hass auf Kikyo
- Hass auf Inuyasha
- Hass auf Sesshomaru
- Sucht nach Juwelensplitter
- mitleidlos
- machthungrig
- macht sich viele Feinde
- hochmütig
- selbstgerecht


Fähigkeiten:

Saimyōshō: Naraku hat die Kraft, die Insekten der Hölle in einem Bienenstock herbeizuführen und sie zu kontrollieren. Diese Insekten haben ein starkes Gift und sind Überbringer von Botschaften und können für Ihn spionieren. Des weiteren können sie neue Formen annehmen, wenn sie in Scharen auftreten.
Gestaltwandel: Naraku kann jede beliebige Form annehmen. Das funktioniert mit Menschen und auch im Kampf.
Dämonenpuppen: Naraku kann ein Abbild von sich, das schwächer ist, erschaffen und es nutzen um seine Feinde zu besiegen. Jedoch kann er, wenn die Puppe zerstört wird, nicht sehen was dort weiterhin geschieht (außer Saimyōshō sind vor Ort).
Fliegen: Naraku kann auf einer Wolke aus Gift schweben und sich so bewegen - auch fliegend. Er kann sich auch Kraft seines Willen bewegen.
Übernatürliche Stärke und Geschwindigkeit: Wie jeder Yokai ist er schneller als jeder Mensch und bei weitem stärker.
Dämonische Abspaltungen: Naraku kann absorbierte Dämonenkörperteile nutzen und sie mit seinem Körper verteilen oder verändern, was ihm einen sehr variablen Körperbau gibt. Die Dämonischen Körperteile können auch nach Belieben angreifen, wenn Naraku es will.
Absorbtion: Naraku kann Kraft seines Willens Dämonen in sich aufnehmen.
Psysische Kräfte: Dazu zählen Gedankenkontrolle, Gedanken lesen, Telepathie und Teleportation.
Abkömmlinge erschaffen: Naraku kann aus seinem Körper Abkömmlinge erschaffen, die aus seinem Fleisch geschaffen sind und meistens noch eine Verbindung zu ihm haben damit er sie unter Kontrolle halten kann.
Barriere: Mit einer mächtigen Barriere kann Naraku seine Präsenz verbergen und sich auch vor Angriffen und Attacken schützen.
Regeneration: Naraku kann seinen Körper beliebig regenerieren, seit sein Herz aus seinem Körper entfernt wurde (Akago).
Miasma: Das Miasma ist Narakus Hauptgift und Attacke. Ein sehr mächtiges, ätzendes Gift das für Menschen tödlich ist und selbst die meisten Dämonen letal beeinträchtigt. Das Miasma ist das bisher stärkste bekannte Gift, das Naraku einsetzt und so stark, das es sogar Berge ätzen kann.


Lebenslauf:
Naraku begann seine Existenz als Räuber Onigumo. Onigumo war ein Mann aus den wilden Gebieten des Ostens und war einer Gruppe von Räubern beigetreten, deren Anführer ein gewisser Kunsuke war. Onigumo war ein sehr intelligenter, wie auch sturer Mann. Er hörte vom Juwel der vier Seelen und das es von einer wunderschönen Priesterin beschützt wurde, deren Name Kikyo sei und die gewaltige Kräfte ihr Eigen nannte. Onigumo machte nach einer Plünderung Kunsuke die Aufgabe schmackhaft, Kikyo persönlich zu erledigen und lockte ihn damit in eine Falle. Sehr wohl wusste Onigumo von Inuyasha und dessen Beisein nahe Kikyo und so wurde der Anschlag verhindert, Kunsuke verlor ein Auge und Onigumo verriet ihn und führte seine Männer an. Allerdings war Kunsuke nicht gestorben, sondern spürte in einer wilden Hetzjagd Onigumo und seine treulosen Truppen auf.
In dem folgenden Konflikt entfachte Kunsuke einen Brand in einem reichen Hotel, bei welchem Onigumo scher verwundet wurde, aber nicht starb. Um sich nicht die Hände schmutzig zu machen warfen er und seine Männer den in einen Teppich eingerollten und sterbenden Onigumo in einen nahen Fluss. Onigumo wurde ans Ufer gespült, wo Ihn Kikyo fand und aufnahm. Sie pflegte ihn und kümmerte sich um seine Wunden. Onigumo, perplex, nutzte die Chance und genoss die Pflege durch die schöne Priesterin. Heimlich begehrte er sie, wusste aber von Inuyasha und von allem, was draußen geschah. Kikyo sprach mit Ihm und auch Kikyos kleine Schwester, Kaede, war hin und wieder bei Ihm. Jedoch mochte Kaede ihn nicht und auch Onigumo konnte Kaede nicht leiden.

Er träumte davon, Kikyo zu seiner Frau zu machen und die ganze Welt zu erobern – jedoch hörte er schließlich von Inuyashas und Kikyos Entschluss. In ihm entbrannte die Eifersucht und er begann, Pläne zu schmieden. So rief er die nahen Dämonen an, die in Scharen kamen. Er versprach Ihnen seine Seele und er wollte dafür ihre Kraft. Die Dämonen sagten zu und so wurde Naraku geboren. Dieser jedoch wandte sich gegen Kikyo, verletzte sie tödlich in Gestalt Inuyashas und attackierte wiederum Inuyasha als Kikyo. So spielte er Beide gegeneinander aus – sein Ziel konnte er jedoch nicht erreichen. Das begehrte Juwel der vier Seelen und Kikyo verschieden aus der Welt. So wanderte Naraku umher und versuchte, mächtiger zu werden. 50 Jahre lang steigerte er stetig seine Macht und wurde bekannt. In dieser Zeit verfluchte er Mirokus Familie und versuchte, die junge Priesterin Hitomiko zu töten, was ihm nicht gelang. In mehreren Kämpfen nahm er mächtigere Dämonen in sich auf und wurde so mächtiger und mächtiger. Dann trat eine unverhoffte Wende ein: Das Juwel der vier Seelen kehrte zurück. Naraku suchte von da an die einzelnen Splitter des Juwels und wandte sich erneut gegen Inuyasha.
Er unterschätzte Kagome, Kikyos Wiedergeburt, jedoch und wurde von einem ihrer heiligen Pfeile schwer getroffen. Er musste sich einen neuen Körper zulegen und sammelte nun Yokai mit einem Dämonenlockzauber. Zu seinem Entsetzen traf Kikyo dort ein und – erschrocken über die Anwesenheit der Miko, die tot sein sollte – wäre beinahe sein Plan gescheitert – aber es gelang doch noch. Er bekam einen neuen Körper, seine Wunden heilten aus.

Naraku wurde wieder mächtiger und hielt Kikyo in Gewahrsam und versuchte sie für sich zu nutzen. Jedoch war es ihm nicht möglich, sie zu beherrschen. Dennoch gab Kikyo ihm die Splitter des Juwels, die sie Kagome abgenommen hatte und identifizierte Naraku ganz offen als Hanyou, der doch jede nötige Hilfe brauche. Narakus Wut über diese Entschleierung seiner Person war grenzenlos, jedoch war er Kikyo insgeheim für die Juwelensplitter dankbar und nutzte sie, um Abkömmlinge von sich zu erschaffen. Kanna, das Nichts, war sein erster Abkömmling – jedoch der zweite der offen erschien. Der erste offen auftretende war Kagura. Wild und freiheitsliebend wie Kagura war, war sie ihm bald lästig und missachtete auch seine Anweisungen. Durch sie erntete er sich den Zorn der Wolfsdämonen um Kouga, der sich das Ziel setzte ihn zu töten. Auch seine Intrige gegen Sesshomaru schlug fehl und der große Yokai war ein weiterer, gefährlicher Feind und reihte sich neben Inuyasha, Kikyo und Kouga ein. Nach mehreren Versuchen, Inuyasha zu töten und weiteren Abkömmlingen war es an Naraku, Sesshomaru zu sich zu locken und er versuchte, ihn sich einzuverleiben was ihm beinahe gelang. Jedoch tauchte Inuyasha auf und zerstörte seinen Traum. Sein Bannkreis brach unter dem wütenden Hieb des roten Tessaigas und Naraku wurde von Sesshomaru und Inuyasha in den folgenden Kämpfen schwer verwundet. Mit letzter Kraft floh er und zwang Sesshomaru durch ein Manöver, innezuhalten und seine menschliche Begleiterin Rin zu retten. Diese war von Kohaku, einem Diener Narakus, beinahe getötet worden. Kohaku war der einzige – neben Sango – überlebende Dämonenjäger aus dem Dorf der Dämonenjäger und wurde von Naraku benutzt, um Sango zu erpressen und der junge Jäger nahm später auch wichtige Funktionen für Naraku ein.

Naraku floh und täuschte einen toten Heiligen, dessen Seele am Jenseits nicht eintreten durfte und verbarg sich hinter seinem läuternden Schutzschild im Berg Hakurei. Dort begann er seine Wiederentstehung und seine völlige Neuzusammensetzung. Zur Ablenkung belebte er die Shichintai wieder, jene Söldner die einst großen Schaden und Mord im Osten und Westen verbreitet hatten und ließ sich von diesen decken. Lange genug hielten die Söldner Sesshomaru, Kouga, Kikyo und Inuyasha sowie deren Begleitern stand sodass Naraku auferstehen konnte. Er spaltete sein menschliches Herz ab, das zu einem Kind wurde. Dann traf er auf seine größte Rivalin, Kikyo. Einst hatte er ihr aufgrund Onigumos menschlicher Seele nichts antun können – jedoch war diese Seele, dieses Herz nun weg und so griff er Kikyo an und tötete sie so scheinbar, indem er sie mit seinen Tentakeln durchbohrte, mit Miasma vollpumpte und in einem Fluss voller Gift warf. Die folgende Konfrontation mit Sesshomaru überstand er unbeschadet hinter seiner Barriere.
Noch bevor Inuyasha eintraf, zog sich Naraku zurück um seine neuen Pläne zu schmieden...



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